Systemintegration

Für jeden Geschäftszweck die optimale Software

Systemintegration

Für jeden Geschäftszweck die optimale Software

Wir integrieren Softwaresysteme

Die be­son­de­ren Stär­ken klei­ner und mit­tel­stän­di­scher Un­ter­neh­men sind ih­re Fle­xi­bi­li­tät und pass­ge­­nau­en Lö­sun­gen für ih­re Kun­den. Ge­­nau­­so muss auch die von ih­nen ein­ge­setz­te Soft­­ware sein. In den meis­ten Aus­wahl­pro­zes­sen zu ei­ner um­fas­sen­den Soft­wa­re­lö­sung wer­den Sie von Ih­ren Fach­ab­tei­lun­gen un­ter­schied­li­che Mei­nun­gen hö­ren, wel­che Soft­wa­re die bes­te ist. "Al­les aus einer Hand" Lö­sun­gen stel­len so­mit fast im­mer ei­nen Kom­pro­mis­s dar­.

Die­se Kom­pro­mis­se wer­den um­gan­gen mit der "Best-of-Breed" Stra­te­gie, die für je­den Ge­schäfts­zweck die am bes­ten pas­sen­de Soft­ware ein­setzt. Hier­bei wer­den Mo­du­le ver­schie­de­ner Her­stel­ler kom­bi­niert und ver­bun­den. Bei­de Stra­te­gien - "Best-of-Breed" und "Al­les aus ei­ner Hand" - ha­ben ih­re Vor- und Nach­tei­le, wes­halb man im Ein­zel­fall ab­wä­gen muss, wel­che Stra­te­gie am bes­ten zu den ge­setz­ten Zie­len passt.

Ge­ra­de im Mit­tel­stand sind oft Flexi­bi­li­tät und op­ti­ma­le Ge­schäfts­pro­zes­se die ent­schei­den­den Vor­tei­le ge­gen­über Mit­be­wer­bern. Es ist da­her durch­aus sinn­voll, sich nä­her mit dem "Best-of-Breed" An­satz zu be­schäf­ti­gen.

Die Qual der Wahl

Je­der, der schon ein­mal an der Aus­wahl ei­ner um­fas­sen­den Un­ter­neh­mens­soft­ware wie einem ERP-System be­tei­ligt war, kennt das Di­lem­ma. Man hat meh­re­re Soft­wa­re­an­bie­ter in die en­ge­re Wahl ge­nom­men und be­schäf­tigt sich ein­ge­hen­der mit de­ren Lö­sun­gen. Sie stellen fest, dass je­der Stär­ken und Schwä­chen hat. Der ei­ne bie­tet ei­ne her­vor­ra­gen­de Lö­sung im Fi­nanz­be­reich, je­doch nur durch­schnitt­liche Funk­tio­na­li­tät in der Fer­ti­gungs­steue­rung. Ein an­de­rer glänzt mit einer durch­dach­ten Ver­triebs­lö­sung, bietet aber nur ru­di­men­tä­re Funk­tio­na­li­tät in der Ma­te­rial­dis­po­si­tion etc etc.

Idea­ler­wei­se möch­te man die ge­sam­te Soft­wa­re aus ei­ner Hand er­wer­ben. Die Ar­gu­men­te da­für schei­­nen auf der Hand zu lie­­gen. Man hat nur einen An­sprech­par­tner und das Aussehen und die Be­die­nung der Soft­wa­re sind sys­tem­weit iden­tisch. Man spricht hier­bei von ei­nem ein­heit­li­chen Look & Feel. Man geht von einer ho­hen In­te­gra­tion und so­mit ei­­nem op­ti­mal funk­tio­nie­ren­den Zu­sam­men­spiel der ver­schie­de­nen Mo­du­le aus. Mit Pro & Con­tra Lis­ten wer­den die Lö­sun­gen der An­bie­ter be­wer­tet, um den bes­ten Kom­pro­miss für das Un­ter­neh­men zu fin­den.

Da­ge­gen stellt nun die "Best-of-Breed-Stra­te­gie" die bes­te Soft­wa­re je Un­ter­neh­mens­be­reich zu­sam­men und in­te­griert die­se durch ent­spre­chen­de Kom­mu­ni­ka­tion zwischen den Soft­wa­re­mo­du­len. In der Re­gel er­zielt man mit die­ser Stra­te­gie einen deut­lich hö­he­ren Ab­de­ckungs­grad der An­for­de­run­gen. Da­rü­ber hin­aus kann man bei Be­darf ei­nen ein­zel­nen Be­reich mo­der­ni­sie­ren, ohne gleich die ge­sam­te Un­ter­neh­mens­soft­ware aus­tau­schen zu müs­sen. Man kann al­so viel ein­facher und schnel­ler auf neue Ge­ge­ben­hei­ten rea­gie­ren.

Schnittstellen - die Tore zur Außenwelt

Gut struk­tu­rier­te Soft­ware ei­ner ge­wis­sen Kom­plexi­tät ist mo­du­lar auf­ge­baut und kom­mu­ni­ziert in­tern (Mo­dul zu Mo­dul) wie ex­tern über Schnitt­stel­len. Die Schnitt­stel­len sind de­fi­nier­te Über­ga­be­punk­te für Da­ten und/­oder Funk­tio­nen. Die Soft­wa­re­her­stel­ler nut­zen sie zur Kom­mu­ni­ka­tion zwi­schen Mo­du­len der ei­ge­nen Soft­wa­re oder mit An­wen­dun­gen Drit­ter. Die­se Schnitt­stel­len kön­nen sehr un­ter­schied­lich in Um­fang und Kom­fort rea­li­siert sein. Je of­fe­ner ein Sys­tem kon­zi­piert ist, um­so um­fang­rei­cher sind die Schnitt­stel­len aus­ge­baut. Vie­le Her­stel­ler bie­ten sog. APIs (App­li­ca­tion Pro­gram­ming In­ter­fa­ces) zur In­te­gra­tion ih­rer Soft­wa­re in be­ste­hen­de Um­ge­bun­gen an. Ty­pi­sche Schnitt­stel­len in ei­nem ERP-Sys­tem be­fin­den sich bei­spiels­wei­se zwi­schen Fi­nanz­buch­hal­tung und Ma­te­rial­wirt­schaft oder ­Fer­ti­gung und ­Lo­gis­tik. Eben­so fin­det man sie zwi­schen CRM und Auf­trags­ab­wick­lung oder Ar­beits­vor­be­rei­tung und Kon­struk­tions­ab­tei­lung (ERP - CAD/­CAM/­PDM).

Systeme integrieren - sprechen Sie mit uns

Ger­ne be­spre­chen wir mit Ih­nen die Mög­lich­kei­ten, wie in Ih­rem Un­ter­neh­men die op­ti­ma­len Soft­wa­re­mo­du­le ver­netzt ge­nutzt wer­den kön­nen. Ge­ben Sie sich nicht mit zu gro­ßen Kom­pro­mis­sen zu­frie­den, die Sie an man­chen Stel­len im Un­ter­neh­men be­hin­dern. Ak­zep­tie­ren Sie kei­ne In­sel­lö­sun­gen, die Mehr­fach­ar­beit durch dop­pel­te ma­nuel­le Da­ten­hal­tung ver­ur­sachen und da­durch stark feh­ler­be­haf­tet sind.

Wir ent­wi­ckeln und pro­gram­mie­ren die er­for­der­lichen Schnitt­stel­len und ver­­bin­­den für Sie die Soft­­­wa­re­­­sys­­te­­me, die op­­ti­­mal zu Ih­­rem Un­ter­neh­men pas­sen.