Software­entwicklung

Professionelle Softwareerstellung mit internationaler Teamerfahrung

Software­entwicklung

Professionelle Softwareerstellung mit internationaler Teamerfahrung

Wir entwickeln pro­fessio­nell Software

Wir er­stel­len In­di­vi­dual­soft­wa­re, die Ih­re Un­ter­neh­mens­pro­zes­se in ei­­nem ho­­hen Grad au­to­­ma­­ti­­siert und da­mit schnel­ler und si­che­rer macht. Bei der Um­set­zung in­di­vi­du­el­ler Soft­wa­re­lö­sun­gen sind wir Ihr er­fah­re­ner Ent­wick­lungs- und Im­ple­men­tie­rungs­part­ner.

Soft­wa­re­ent­wick­lung ist weit mehr als nur die Fä­hig­keit, ei­nen vor­ge­ge­be­nen Ab­lauf in ei­ner Pro­gram­mier­spra­che zu for­mu­lie­ren. Ein gu­ter Soft­wa­re­ent­wick­ler muss die Pro­zes­se genau ken­nen, die mit der zu er­stel­len­den Soft­wa­re auto­ma­ti­siert wer­den sol­len. Da­her pro­gram­mie­ren wir aus­schließ­lich An­wen­dun­gen, de­ren Pro­zes­se wir aus der Pra­xis bis ins klein­ste De­tail be­herr­schen. Das Re­sul­tat un­se­rer Ar­beit ist von ent­spre­chend ho­her Qua­li­tät. Wir be­herr­schen ei­ne Viel­zahl un­ter­schied­li­cher Pro­gram­mier­spra­chen, mit de­nen wir na­he­zu je­de An­for­de­rung lö­sen kön­nen. Un­se­re Soft­wa­re bie­tet ein Höchst­maß an Fle­xi­bi­li­tät und Be­die­nungs­kom­fort, Zu­ver­läs­sig­keit und Er­wei­ter­bar­keit.

Ne­ben der Er­stel­lung von In­di­vi­dual­soft­wa­re ar­bei­ten wir na­tür­lich auch in Teams zur Ent­wick­lung von Stan­dard­soft­wa­re und Soft­wa­re­pro­duk­ten. Wir ver­fü­gen über mehr als 30 Jah­re Er­fah­rung in Ent­wick­lungs­teams, so­wohl im deutsch­spra­chi­gen Raum als auch in­ter­na­tio­nal. Wir sind er­fah­ren in der Um­set­zung län­der- und sprach­spe­zi­fi­scher An­for­de­run­gen.

Unsere Hard Skills:

In fol­gen­den Be­rei­chen und Um­ge­bun­gen ver­fü­gen wir über he­raus­ra­gen­de Er­fah­rung und Praxis:
Programmiersprachen
Datenbanken
Hardware und Betriebssysteme
Geschäftsprozesse und Anwendungen

Exzellente Kenntnisse von Geschäfts­pro­zes­sen und de­ren Zu­sam­men­hän­ge in pro­du­zie­ren­den Un­ter­neh­men und im Han­del

  • Bestandsmanagement
  • Data Ware­hou­sing
  • Einkauf
  • Kapazitätsplanung
  • Kontierung
  • Lagerwirtschaft
  • Logistik
  • Managementinformation (MIS)
  • Materialdisposition
  • Ma­te­rial­wirt­schaft
  • Produktkalkulation
  • Pro­duk­tions­pla­nung und -steue­rung
  • Schnitt­stel­len zu Fi­nanz­buch­hal­tung und Kos­ten­rech­nung
  • Statistik
  • Supply Chain management (SCM)
so­wie im

Pro­dukt­da­ten­ma­na­ge­ment im Werk­zeug- und For­men­bau.

ERP-Systeme
CRM-Systeme
Programmiersprachen
Datenbanken
Hardware und Betriebssysteme
Geschäftsprozesse
ERP-Systeme
CRM-Systeme

Konzeption und Software­design

In­di­vi­duel­le Soft­wa­re kann für ein Un­ter­neh­men der Vor­sprung sein, den es vor sei­nen Mit­be­wer­bern hat. Sie kann ge­nutzt wer­den, ex­akt die ei­ge­nen Un­ter­neh­mens­stär­ken schnell und prä­zi­se um­zu­set­zen.

In der System­ana­lyse wer­den zu­nächst die Ab­läu­fe in den zu er­stel­len­den oder op­ti­mie­ren­den Sys­te­men ent­wor­fen. Es ent­steht ein Mo­dell, das die Pro­zes­se und ih­re In­ter­ak­tio­nen be­schreibt. Die Do­ku­men­ta­tion die­ses Mo­dells kann im Nach­fol­gen­den als Las­ten­heft ver­wen­det wer­den. Es ent­hält al­le An­for­de­run­gen, die an die Soft­wa­re ge­stellt wer­den, und ist die Grund­la­ge für das Pflich­ten­heft. Im Pflich­ten­heft wird be­schrie­ben, wie die An­for­de­run­gen im vor­ge­ge­be­nen Um­feld um­ge­setzt wer­den.

An­schlie­ßend wird die Soft­wa­re­ar­chi­tek­tur fest­ge­legt. Sie be­stimmt die we­sent­li­chen Kom­po­nen­ten der Lö­sung, de­ren Schnitt­stel­len und In­ter­ak­tio­nen. Ziel die­ser Pha­se ist die Fest­le­gung der Tech­no­lo­gie und Kom­po­nen­ten, die ver­wen­det wer­den sol­len. Be­reits jetzt muss auf Wart­bar­keit und Ska­lier­bar­keit der Soft­wa­re ge­ach­tet wer­den, um die In­ves­ti­tio­nen für die Zu­kunft zu si­chern. Die­ser Teil des Ent­wick­lungs­pro­zes­ses ist im­mens wich­tig. Meis­tens ist es mit gro­ßem Auf­wand ver­bun­den ist, die­se Grund­la­gen­ent­schei­dun­gen zu ei­nem spä­te­ren Zeit­punkt zu än­dern. Die Soft­wa­re­ar­chi­tek­tur bil­det das Fun­da­ment der Soft­wa­re.

Es folgt das Da­ten­de­sign, bei dauer­haft zu spei­chern­den Da­ten das Da­ten­bank­de­sign. Es wird sehr stark von den Da­ten­struk­tu­ren und Da­ten­ban­ken in­ter­agie­ren­den Sys­tem­e mit bestimmt. Ein we­sent­li­ches Ziel beim Da­ten­de­sign soll­te die Re­lea­se­fä­hig­keit der Soft­wa­re sein, sie also leicht an Ver­än­de­run­gen an­gren­zen­der Sys­te­me an­pass­bar bleibt . Ein gu­tes Da­ten­bank­de­sign ist die Grund­la­ge zur Um­set­zung die­ses An­spruchs.

Auf Ba­sis der Soft­wa­re­ar­chi­tek­tur und des Da­ten­bank­de­signs er­folgt das Soft­wa­re­de­sign, das die An­for­de­run­gen des Las­ten­hef­tes in ein kon­kre­tes Kon­zept zur Um­set­zung dar­stellt. In die­ser Pha­se wer­den die Pro­gramm­struk­tu­ren und Mo­du­le ent­wor­fen sowie die Al­go­rith­men fest­ge­legt, die bei der Pro­gram­mie­rung der Soft­wa­re an­ge­wen­det wer­den. Er­geb­nis die­ses Pro­zes­ses ist ein Pflich­ten­heft . Ne­ben der Be­schrei­bung der tech­ni­schen Um­set­zung der An­for­de­run­gen sollte es ei­ne Auf­wand­schät­zung und Kos­ten­er­mitt­lung be­in­hal­tet.

Softwareentwicklung im Team - data conception GmbH

Wir sind Teamworker
INTERNATIONALE ERFAHRUNG

In den über 30 Jah­ren, in de­nen wir Soft­wa­re pro­fes­sio­nell er­stel­len, ha­ben wir um­fang­rei­che Er­fah­run­gen in der Kon­zep­tion und Ent­wick­lung mehr­spra­chi­ger Soft­wa­re mit län­der­spe­zi­fi­schen Aus­prä­gun­gen ge­sam­melt. Wir ha­ben in in­ter­na­tio­na­len Teams Soft­wa­re ent­wi­ckelt, die heu­te welt­weit im Ein­satz ist. Wir ar­bei­ten zu­sam­men mit Ent­wi­ckler­kol­le­gen und Pro­dukt­ma­na­gern in Eng­land, Ita­lien, Frank­reich und Deutsch­land. Da­rü­ber hin­aus sind wir im di­rek­ten Aus­tausch mit den Soft­wa­re­an­wen­dern in ganz Eu­ro­pa und den USA.

Implementierung und Tests

In der Pha­se der Im­­ple­­men­­tie­­rung wer­­den nun die im Pflich­­ten­­heft be­schrie­be­nen Auf­­ga­­ben und Pro­­gram­­mie­­rungen durch­­ge­­führt. Auf Ba­sis der ge­wähl­ten Pro­­jekt­­or­­ga­­ni­­sa­­tions­­ver­­fah­­ren er­fol­gen lau­fend Über­­prü­­fun­­gen des Fort­­schritts und der Qua­­li­­tät. Falls die Soft­wa­re ei­ne vor­he­ri­ge Lö­sung er­setzt, wird pa­ral­lel be­reits bei Be­darf die Da­­ten­­mi­­gra­­tion pro­gram­miert. So wird ge­währ­leis­tet, dass die neu­e An­wen­dung be­reits mit realen Da­ten ge­tes­tet wird.

Selbst­­ver­­ständ­­lich wer­­den al­­le Tei­­le ei­­nes Pro­­gramms be­­reits in der Ent­wick­lungs­pha­se ge­­tes­­tet. So früh wie mög­lich fin­den be­reits In­te­gra­tions­tests statt, die die kor­rek­te In­ter­ak­tion mit an­gren­zen­den Sys­te­men si­cher­stel­len. Ab­schlie­ßen­de Tests und Re­­views mit dem Auf­­trag­­ge­­ber oder neu­­tra­­len Per­­so­­nen prü­fen und ve­ri­fi­zie­ren er­neut die Funk­tio­na­li­tät der Soft­wa­re.

Installation, Schulung und Produktivbetrieb

Selbst­ver­ständ­lich füh­ren wir die In­stal­la­tion der ent­wi­ckel­ten Soft­wa­re in der Um­ge­bung un­se­res Auf­trag­ge­bers durch oder un­ter­stüt­zen ihn da­bei. Wir hal­ten Schu­lun­gen für zu­künf­ti­ge Ad­mi­nis­tra­to­ren, Key User und An­wen­der ab. Durch op­ti­ma­les Cus­to­mi­zing der An­wen­dung stel­len wir si­cher, dass die Soft­wa­re op­ti­mal in die be­ste­hen­de Um­ge­bung ein­ge­fügt und ge­nutzt wer­den kann.

Bei Be­darf rich­ten wir eine Test­um­ge­bung ein, in der die Be­nut­zer die Funk­tio­na­li­tät der Soft­wa­re über­prü­fen und die Hand­ha­bung er­ler­nen und trai­nie­ren kön­nen.

Nach dem Echt­start be­glei­ten wir den Auf­trag­ge­ber im Pro­duk­tiv­be­trieb, um si­cher­zu­stel­len, dass die neue Soft­wa­re rei­bungs­los ge­nutzt wer­den kann. Fra­gen und evtl. auf­tau­chen­de Pro­ble­me wer­den um­ge­hend ge­klärt und ge­löst. So wird der Ein­­satz der neu­­en Soft­­wa­­re von An­­fang an er­­folg­­reich und er­langt bei den An­wen­dern eine ho­he Ak­­zep­­tanz.

War­tung und Sup­port

Ist die Soft­wa­re pro­duk­tiv im Ein­satz, über­neh­men wir ger­ne die per­ma­nen­te War­tung und Wei­ter­ent­wick­lung der ent­stan­de­nen Soft­wa­re. Bei Än­de­rung der Sys­tem­um­ge­bung prü­fen wir, ob die Soft­wa­re wei­ter voll­stän­dig funk­tio­niert und neh­men ggf. not­wen­di­gen An­pas­sun­gen vor. Wir pla­nen und er­stel­len die Soft­wa­re­-Up­da­tes und entwickeln ger­ne für Sie Er­wei­te­run­gen und Er­gän­zun­gen der Funk­tio­na­li­tät.

Da­rü­ber hin­aus bie­ten wir First- und Se­cond-Le­vel-Sup­port für die Soft­wa­re an. Im First-Le­vel Sup­port un­ter­stüt­zen wir An­wen­der bei ih­ren Fra­gen und hel­fen via Fern­war­tung oder vor Ort im lau­fen­den Be­trieb. Im Se­cond-Le­vel-Sup­port ste­hen wir Ih­ren Key-Usern und Ad­mi­nis­tra­to­ren bei Fra­ge­n zur Sei­te, die nur mit tie­fen Sys­tem­kennt­nis­sen be­ant­wor­tet wer­den kön­nen. Für neue An­for­de­run­gen ma­chen wir kon­zep­tio­nel­le Lö­sungs­vor­schlä­ge und set­zen sie pro­fes­sio­nell um.